Start­sei­te

Unser natür­li­cher
Zustand ist Nähe.

Ich bin Annett Mor­gen­stern,

Gestalt­the­ra­peu­tin, Trau­ma-EMDR-The­ra­peu­tin, Psy­cho­the­ra­peu­tin (HP), Yoga- und QiGong-Leh­re­rin, Medi­ta­ti­ons­grup­pen­lei­te­rin, Prac­tion­i­ce­rin in Open Hands & Heil­sa­me Berührung.

Die Schwer­punk­te mei­ner Arbeit sind kör­per­ori­en­tier­te Gestalt­the­ra­pie, Trau­ma­the­ra­pie sowie res­sour­cen­ak­ti­vie­ren­de Trau­er­weg­be­glei­tung.
Ich möch­te Sie in der Ein­heit von Kör­per, Geist und See­le unter­stüt­zen, damit Sie sich in all Ihrer Leben­dig­keit und Fül­le wohl­füh­len und sich als Gan­zes erle­ben. Dabei ist mei­ne Stär­ke wohl­wol­len­de Räu­me zu kre­ieren, in denen die­se Trans­for­ma­ti­on gesche­hen kann.

Ver­bin­den Sie sich mit Ihrer inne­woh­nen­den Stär­ke und Körper-Weisheit.

Sie ken­nen es: In bestimm­ten Lebens­pha­sen begeg­nen uns inne­re und äuße­re Wider­stän­de, die uns dar­an hin­dern, unser Opti­mum zu leben. Gleich­zei­tig ist die Sehn­sucht groß, sich authen­tisch mit allen Gefüh­len wahr­zu­neh­men, sich tief zu ver­bin­den und das eige­ne Leben in umfas­sen­der Leben­dig­keit zu gestalten.

Kör­per­be­wusst­sein, Acht­sam­keit, Krea­ti­vi­tät und Spi­ri­tua­li­tät sind der Weg.
Ver­trau­en, Ver­bun­den­heit und das Ent­fal­ten Ihres Poten­ti­als sind das Ziel.

For­schend gehe ich gemein­sam mit Ihnen u.a. der Fra­ge nach, was Sie hin­dert, wahr­haf­tig und auf Augen­hö­he in Kon­takt zu gehen. Frü­he­re Ver­hal­tens­mus­ter und Mecha­nis­men, die Sie schütz­ten und u.U. auch das Über­le­ben sicher­ten, kön­nen ange­schaut und wür­di­gend ver­ab­schie­det wer­den. Beglei­ten­de Wider­stän­de und Bin­dungs­ängs­te kön­nen sich in die­sem Pro­zess zei­gen. Und wer­den begrüßt! Alter­na­ti­ve und fri­sche Wege wer­den im ganz eige­nen Rhyth­mus gegan­gen, wenn die Zeit dafür reif ist. Beson­ders wich­tig ist mir dabei die Stär­kung Ihres Kör­per­be­wusst­seins. Es ist alles bereits da.
Nicht die Abna­be­lung und Abgren­zung, son­dern die Bin­dung ist der Auto­no­mie­fak­tor Num­mer Eins.

Den Gehen­den schiebt sich der Weg unter die Füße.

Doch manch­mal fehlt die Moti­va­ti­on, die Begeis­te­rung oder die nöti­ge Kraft für den nächs­ten Schritt. Oder die Rich­tung, in die es jetzt wei­ter­ge­hen könn­te, ist noch nicht klar zu erken­nen. Es scheint, als wäre der Zugang zu unse­rem SELBST, zu unse­rem Füh­len, zu unse­ren Erfah­run­gen und unse­rer urei­ge­nen Intui­ti­on verschüttet.

Unse­re Welt ist von Ver­än­de­rung geprägt.
Welt­weit fin­det eine grund­le­gen­de Trans­for­ma­ti­on statt.
Neu­es for­miert sich, möch­te wach­sen und gelebt werden.